ISS: US-Amerikaner und Russen vereint – gemeinsame Raumfahrt trotz geopolitischer Spannungen!

Die „Internationale Raumstation“ (ISS) hat neuen Zuwachs erhalten: Ein US-Amerikaner und zwei Russen sind kürzlich mit einem Sojus-Raumschiff zur ISS geflogen. Nur drei Stunden nach dem Start vom russischen Weltraumzentrum Baikonur in Kasachstan konnte die Kapsel erfolgreich an die Raumstation andocken. Normalerweise dauert eine solche Reise mehrere Tage, was die effiziente Leistung des aktuellen Teams besonders bemerkenswert macht. Mit den drei neuen Astronauten befinden sich nun insgesamt fünf Russen und sieben Amerikaner auf der ISS. Unter den Neuankömmlingen sind auch die Astronautin Suni Williams und Barry Wilmore, deren Reise mit dem Boeing Starliner leider nicht nach Plan verlief. Trotz der politischen Spannungen, die durch den Moskauer Angriffskrieg gegen die Ukraine verursacht wurden, bleibt die Zusammenarbeit in der Raumfahrt zwischen Russland und den USA weiterhin stark und produktiv.

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